Lebensversicherte sollen besser geschützt werden 

Bundesbürger, die eine Kranken- oder private Lebensversicherung abgeschlossen haben, sollen nach dem Willen der Bundesregierung in Zukunft besser vor Verlusten ihres Anspruches geschützt werden.



Der Grund für eine derartige Forderung sieht das Finanzministerium darin, dass nach der Pleite einer Versicherung die Kunden nicht ausreichend gesichert sind, wie die Financial Times Deutschland berichtete. Maßnahmen dagegen sollen sogenannte Einlagensicherungsfonds bilden, welche nach einer Insolvenz den Platz der Versicherung übernehmen würden. Somit könnten die Ansprüche der Versicherten erhalten bleiben.



Die Bundesregierung will dahingehend am 21. April die geforderten Bestimmungen beschließen, die am 1. Januar 2005 in Kraft treten sollen. Darin soll festgelegt werden, dass die Lebens- und Krankenversicherungen stufenweise insgesamt 615 Millionen Euro in die Sicherungsfonds einzahlen. (dh)

 

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