Steigende Anzahl der Verbraucherpleiten 

Im Vergleich zum Vorjahr erhöhten sich im ersten Quartal 2004 die Privatinsolvenzen um 50 Prozent. Die Hauptursachen stellen dabei Arbeitslosigkeit, Scheidung oder überzogene Konsumausgaben dar.



Wie die Seghorn Inkasso GmbH in Bremen weiter mitteilte, ist der Grund für die Welle der tatsächlich eröffneten Insolvenzverfahren eine mögliche Stundung der Verfahrenskosten zu Lasten der Landeshaushalte. Da früher diese Methode nicht möglich war, nutzen sie vermehrt die Verbraucher, um durch ein erfolgreiches Verfahren eine Restschuldbefreiung zu erzielen.



Bei der Untersuchung der einzelnen Bundesländer wurde deutlich, dass sich in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg der Anstieg der Pleiten mit über 90 Prozent am stärksten ausprägte. Dagegen sind Bremen und Thüringen von dieser Tendenz nicht so stark betroffen, da sich die Insolvenzverfahren dort nur um 5 bzw. 10 Prozent erhöhten. (dh)

 

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